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Das Innsbruck der Hundertjährigen

Buchprojekt mit der Wagnerschen
Hier begebe ich mich auf die Spuren der ältesten Innsbrucker*innen und lerne dabei auch unendlich viel über meine eigenen Eltern (Hildegard und Karl Himsl, beide mit dem Geburtsjahr 1920) und ihre Jugendzeit, die sie wie viele spätere Innsbrucker Bürger*innen nicht in Innsbruck verbrachten.
Oft war es der 2. Weltkrieg, der die Menschen hierher führte, weil sie einen Ehepartner aus Innsbruck kennengelernt hatten oder weil sie von den umliegenden Gemeinden im Innsbruck der Nachkriegszeit eine Arbeit gefunden hatten, wie mein Vater bei der Rettung Innsbruck.

Dabei lerne ich viele hochbetage Menschen und ihre Lebensgeschichten kennen, die ich dann  auch anhand der Innsbrucker Gebäude, in denen sie gelebt und gearbeitet hatten, beschreibe. Gelegentlich fahre ich dann auch mit den Interviepartner*innen  an die Orte ihrer Kindheit  und erstelle kleine "Erinnerungs-Zeitungen" für sie, wie diese hier:

Sophies Zeitung

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